Die liebste Sportart der Deutschen – Radfahren und Abnehmen
Etwa 75% aller Deutschen fahren mehr oder weniger häufig Rad. Die Fortbewegung auf dem Zweirad hat gleich mehrere Vorteile, die auch in punkto Radfahren und Abnehmen Wirkung zeigen. Gelenkschonend und gut in den Alltag integrierbar, ist Radfahren seit jeher ein beliebter Sport und praktisches Fortbewegungsmittel zugleich.
Abnehmen durch Radfahren – So geht´s
Je nachdem, wie schnell man mit dem Rad unterwegs ist, werden pro Stunde 140 bis 280 Kalorien verbrannt. Wer also täglich mit dem Rad zur Arbeit fährt oder ab und an eine schnellere Tour in der Freizeit einplant, kann Radfahren und Abnehmen zugleich. Denn wer Gewicht verlieren will, muss mehr Kalorien verbrauchen als er zu sich nimmt. Werden Diät und Sport reduziert, wird die Kalorienbilanz ganz automatisch zum negativen hin verschoben, Fettreserven werden abgebaut und das Gewicht reduziert. Wie jeder Sport hat auch das Radfahren einen sehr günstigen Nebeneffekt. Dadurch, dass Muskelmasse aufgebaut wird, erhöht sich der Grundumsatz und es werden auch im Ruhezustand mehr Kalorien verbraucht. Dieser Effekt hilft ausgezeichnet beim Abnehmen, hält aber nur solange an, solange auch regelmäßig Sport betrieben wird.Radfahren und Abnehmen – die wichtigsten Regeln
Wer Radfahren und Abnehmen will, der muss sich häufig aufs Zweirad schwingen. Deshalb ist es wichtig, ein bequemes und verkehrssicheres Rad zu besitzen. Weiterhin sollte auf den eigenen Körper geachtet werden. Wenn es nach einer längeren Radtour zu Beschwerden im Rücken oder in den Schultern kommt, liegt das oft an der fehlenden Kraft. Die holt man sich bei ersten kürzeren Fahrten oder durch andere Sportarten wie Aerobic, Yoga oder dem Besuch im Fitness-Studio. Unter Umständen kann es auch am Fahrrad liegen. Wenn der Neigungswinkel des Oberkörpers nicht stimmt, kann auch das zu Beschwerden führen, ein schlecht gefedertes Gestell ist eventuell ebenso als Ursache für Schmerzen nach der Radtour in Betracht zu ziehen.
Weitere Sportarten zum abnehmen: